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5 klassische Fehler bei den ersten Schritten zur Digitalisierung

Veröffentlicht am 6. Januar 2021

2 Minuten lesen

Wir haben fünf klassische Fehler von Unternehmern bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zusammengefasst.

Inhaltsverzeichnis

1) Gar nichts machen

2) Alles auf einmal machen wollen

3) Auf falsche Tools setzen

4) Datenschutz aus den Augen verlieren

5) Die Menschen, die es betrifft, nicht mit einbeziehen

1) Gar nichts machen

Das ist vielleicht der größte Fehler von allen. Auf lange Sicht birgt das Nichts-tun im Hinblick auf die Digitalisierung enorme Risiken für Betriebe. Die Corona-Krise zeigt uns das in aller Deutlichkeit. Unternehmen, die sich bereits früh mit dem Thema Digitalisierung beschäftigt haben, können ganz anders auf die COVID-Pandemie reagieren und sind auch sonst meist erfolgreicher als die analoge Konkurrenz. Lesen Sie hier, wie unser Kunde C.E. Schneckenflügel seinen Umsatz in den letzten vier Jahren um 50% durch digitale Prozesse steigern konnte.  

2) Alles auf einmal machen wollen

Unternehmen, die ihre Prozesse digitalisieren wollen, gehen häufig zu viele Themen gleichzeitig an und verlieren so den Überblick – sowohl im Rahmen der Kosten als auch in Bezug auf die mögliche Umsetzung. Überlegen Sie genau, welche digitalen Abläufe Ihr Unternehmen vorwärts bringen. Was ist Ihnen wichtig? Welche Probleme können Sie durch die Digitalisierung für Ihre Mitarbeiter lösen? Welche Maßnahmen bringen am Ende Ihren Kunden einen Mehrwert? Lesen Sie hier, wie unser Kunde Husemann & Hücking seinen eigenen Onlineshop in wenigen Wochen und ohne den Einsatz eigener IT-Ressourcen auf den Weg gebracht hat.

3) Auf falsche Tools setzen

Sie sind Experte auf Ihrem Gebiet. Deshalb kennen Sie die Anforderungen Ihrer Branche genau. Sie sollten auf digitale Tools setzen, deren Anbieter wissen, was Sie brauchen oder im späteren Verlauf der Zusammenarbeit brauchen könnten. Nicht immer ist der günstigste Anbieter auch der beste. Lesen Sie hier, wie unser Kunde TPS Röhrenwerke von der Branchenexpertise von XOM Materials profitieren und seine Geschäftsfelder um einen Online-Verkaufskanal erweitern konnte.

4) Datenschutz aus den Augen verlieren

Datenschutz ist für jedes Unternehmen wichtig. Dies gilt insbesondere für digitale Daten. Achten Sie stets auf datenschutzkonforme Prozesse, damit nicht nur Ihre persönlichen Daten, sondern vor allem auch vertrauliche Geschäftsinformationen nicht an Dritte gelangen. Wie XOM Materials die Datensicherheit für Kunden und Partner sicherstellt, können Sie hier nachlesen.

5) Die Menschen, die es betrifft, nicht mit einbeziehen

Viele Unternehmer entscheiden sich für digitale Werkzeuge, ohne ihre Mitarbeiter bei der Entscheidungsfindung mit ins Boot zu holen. Dabei sind genau sie die Spezialisten für ihren jeweiligen Bereich und können die Anforderungen an die Bedienung und die Funktionen von digitalen Werkzeugen sehr gut definieren. Profitieren Sie von dem Spezial-Wissen Ihrer Mitarbeiter und beziehen Sie sie in die Findung passender Digitalisierungsstrategien mit ein.

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