
5 klassische Fehler bei den ersten Schritten zur Digitalisierung
Wir haben fünf klassische Fehler von Unternehmern bei der Digitalisierung ihrer Geschäftsprozesse zusammengefasst.
Veröffentlicht am 10. Juni 2021
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Geschäftsführer Rolf Eiting erzhält uns, wie er mit XOM eProcurement seine Kosten senken und seine Unternehmenseffizienz steigern konnte.
Es ist offensichtlich, dass die Entwickler von XOM eProcurement den Materialeinkauf und dessen Besonderheiten genau verstehen.
– Rolf Eiting, Geschäftsführer C.E. Schneckenflügel GmbH
Rolf Eiting ist froh über die Zusammenarbeit mit XOM Materials
C.E. Schneckenflügel ist Spezialist für präzise gefertigte Schneckenflügel, die exakt auf die Bedürfnisse der Kunden zugeschnitten werden. Das Traditionsunternehmen zeichnet sich durch über 35 Jahre Erfahrung aus. Dennoch sieht das Unternehmen die Digitalisierung als Chance zur Optimierung bestehender Prozesse. Im Interview erzählt uns Geschäftsführer Rolf Eiting, wie er mit XOM eProcurement seine Kosten senken und seine Unternehmenseffizienz steigern konnte.
Hallo Herr Eiting, danke, dass Sie uns über Ihre Erfahrungen mit digitalen Tools berichten. Wie sind Sie darauf gekommen, Ihre Prozesse zu digitalisieren?
Rolf Eiting: Wir haben vor fünf Jahren entschlossen, dass wir die Firma so wie Sie damals war nicht weiterführen wollen. Wir wollten moderner und frischer werden aber vor allem effektiver arbeiten. Deshalb haben wir uns eine Strategie überlegt, schrittweise und ganzheitlich alle Bereiche des Unternehmens zu digitalisieren.
Können Sie einen dieser Schritte erläutern?
Rolf Eiting: Zunächst wurde unser ERP-System neu aufgesetzt und mehr an die Strukturen unserer Unternehmensprozesse angepasst. Das ERP-System ermöglicht eine automatisierte Information, wie viel Material nachbestellt werden muss und so können wir eine durchgängige Materialverfügbarkeit sicherstellen. Teure Spot-Käufe, die zuvor erst im Fertigungsprozess aufgefallen sind, können vermieden werden und das spart uns Geld. Als nächsten Schritt wollten wir dann den kompletten Beschaffungsprozesses digitalisieren.
Und so sind Sie dann auf XOM eProcurement aufmerksam geworden?
Rolf Eiting: Genau, ich habe im Internet über XOM eProcurement gelesen und mit dem Team Kontakt aufgenommen. Die Demonstration der Möglichkeiten hat uns überzeugt, besonders von der übersichtlichen Ansicht waren wir begeistert: Alle eingegangenen Angebote meiner Lieferanten werden nebeneinander dargestellt.
Gab es noch weitere Vorteile von XOM eProcurement, die Sie besonders überzeugt haben?
Rolf Eiting: Ja natürlich, die Software wurde individuell auf unsere Bedürfnisse angepasst. Es gibt viele sehr spezifische Funktionen innerhalb des Tools, wie z.B. die Nachverhandlung von Preisen. Es ist offensichtlich, dass die Entwickler von XOM eProcurement den Materialeinkauf und dessen Besonderheiten genau verstehen.
Was hat sich durch die digitalisierten Prozesse in Ihrem Unternehmen verändert?
Rolf Eiting: Unsere Prozesse sind wesentlich übersichtlicher und schneller geworden. Im Gegensatz zum klassischen Maschinenbau gibt es bei der Herstellung von Schneckenflügeln keine monatelange Lieferzeit. Unser Ziel war es, unsere Lieferzeiten von 10 bis 14 Tagen auf eine Woche zu verkürzen – und das haben wir erreicht.
Das klingt wirklich effizient, schön, dass XOM eProcurement Ihnen beim Erreichen Ihrer Ziele geholfen hat. Vielen Dank für diesen Einblick, Herr Eiting!
Neugierig geworden? In unserer Case Study gibt Rolf Eiting einen noch detaillierteren Bericht über seine Digitalisierungs-Maßnahmen und die Vorteile der Nutzung von XOM eProcurement.
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