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Start-up und Familie – wie geht das zusammen?

Veröffentlicht am 25. August 2020

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XOM Materials im Gespräch mit Familienministerin Dr. Franziska Giffey

XOM Materials im Gespräch mit Familienministerin Dr. Franziska Giffey

Dr. Franziska Giffey, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, hat am 20. August 2020 die Existenzgründer-Plattform „startport“ im Duisburger Innenhafen besucht.  Bei einer spannenden Panel-Diskussion über die Vereinbarkeit von Familie und Gründertum war auch XOM Materials mit von der Partie. 

©krischerfotografie
 

Im Rahmen ihrer diesjährigen Sommerreise besuchte Familienministerin Dr. Franziska Giffey letzte Woche die startport GmbH, einen Startup-Accelerator für die Logistik und Supply Chain mit Sitz im Duisburger Innenhafen. Diese ist auch „Hausherr“ des Duisburger Standortes von XOM Materials. Ganz oben auf der Besuchsagenda stand die Frage, wie sich Familie und Arbeiten in einem Start-up miteinander vereinbaren lassen, sowie das Thema „Frauen in Führungspositionen“. Begleitet wurde die Ministerin von Duisburgs Oberbürgermeister Sören Link, Bürgermeister Manfred Osenger, vom SPD-Bundestagsabgeordneten Mahmut Özdemir sowie dem duisport-Vorstandsvorsitzenden Erich Staake und startport-Geschäftsführer Peter Trapp. In einer anschließenden Panel-Diskussion brachten auch Vertreter*innen der ansässigen Start-ups XOM Materials, ForkOn, Limbiq und Heuremo ihre Perspektiven und Erfahrungen ein.

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(Im Vordergrund von links: Bürgermeister Manfred Osenger, SPD Bundestagsabgeordneter Mahmut Özdemir, Vorstandsvorsitzender duisport Erich Staake, Bundesfamilienministerin Dr. Franziska Giffey, Geschäftsführer startport Peter Trapp und dahinter: Team startport, ForkOn, Limbiq, XOM Materials)
 

Panel-Diskussion:
Mit welcher Unterstützung kann Ausgleich gelingen?

In der Diskussion ging es unter anderem darum, welche Anforderungen speziell die Start-up-Branche an die Arbeitnehmer*innen stellt und was es bedeutet, Gründertum und Familie miteinander in Einklang zu bringen. Kann das Private vielleicht auch ein guter Ausgleich zum fordernden Job sein – oder ist es eine zusätzliche Herausforderung? Wie kann eine gute Balance gelingen und welche Unterstützung ist dafür nötig? Welche Kompetenzen braucht man dafür und wie kann man sie lernen? – Das Thema wirft viele wichtige Fragen auf. 

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XOM Materials unterstützt Angestellte mit Kindern in besonderer Weise

Als vorausschauender und verantwortungsbewusster Arbeitgeber stellt sich XOM Materials diesen Fragen gerne und bietet schon heute innovative Lösungen zur Unterstützung an. Denn immerhin 17 von 50 Angestellten, also gut ein Drittel der Beschäftigten, haben Kinder und sind mit dieser Herausforderung alltäglich konfrontiert. Ein besonderer Benefit des Start-ups ist zum Beispiel eine fünftägige Gehaltsfortzahlung, falls ein Kind eines Angestellten erkrankt. Mit einem Frauenanteil von 38 Prozent zeigt XOM Materials zudem, dass die Werkstoffbranche keineswegs Männerdomäne sein muss – was vielerorts noch der Fall ist.

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